Little Wood wurde als vierwöchige open-air Konferenz zur Schnittstelle der Themen Natur im urbanen Raum und Natur des urbanen Raums auf einer Brache als urban intervention in Berlin Mitte realisiert. Das Projekt des Contemporary Food Labs fand in Kooperation mit dem Department für Urbane Ökophysiologie der HU, dem Architekturbüro Graft und dem Künstler Kerim Seiler statt. Der temoräre Garten Little Wood war Ort und Raum für Diskussionen, Workshops, Installationen und Austausch. Das Projekt war für den Berliner Umweltpreis nominiert.
Little Wood wurde mit einer zweitägigen Konferenz zum Thema „Natur im Urbanen Raum“ in Kollaboration mit Professor Ulrichs (Humboldt- Universität Berlin) eröffnet. In den darauffolgenden Wochen war der Garten mit seinen Installationen und Workshops für die Öffentlichkeit zugänglich, lud zum Verweilen, Picknicken oder zur Teilnahme an verschiedensten Kulturevents ein.
“Alle Elemente des Projektes wurden mit besonderem Fokus auf soziale, kulturelle und ökologische Nachhaltigkeit geplant und ausgeführt.”
So schuf Little Wood den Raum zur aktiven Beschäftigung mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung im städtischen Raum und war ein ganzheitliches Experiment zur Erforschung und sinnlichen Erfahrung der urbanen Ökologie. Alle Elemente des Projektes wurden mit besonderem Fokus auf soziale, kulturelle und ökologische Nachhaltigkeit geplant und ausgeführt.